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Paso Peruano

Trockener Kopf mit geradem bis konvexen Profil und kleinen Ohren; Genügend langer Hals mit natürlicher Aufrichtung und dichter Mähne; Zierliche, aber kräftige Beine; Tiefer Schweifansatz, lange Behosung und kleine, harte Hufe.

In seiner Heimat Peru wird der Paso Peruano hauptsächlich im Tölt, einem Viertakt, ausgebildet. In Europa ist neben dem Tölt auch der Schritt gefragt, einige Pferde zeigen auch Trab- oder Galoppansätze, die sich häufig weiter ausbilden lassen. Es gibt grundsätzlich zwei Varianten von Tölt: Paso Llano, ein klarer Viertakt, und Sobreandando, eine zum Pass neigende Variation. In Prüfungen ist nur der vollständig gebrochene Pass (Paso Llano) oder der stark gebrochene Paß (Sobreandando) erwünscht.

Der Peruaner beschreibt das Wesen eines Paso Peruanos in einem Wort: Brio. Damit fasst er alle Eigenschaften wie Intelligenz, Sensibilität, Feinfühligkeit, Instinkt, Freundlichkeit und Stolz zusammen. Von Geburt an soll der ideale Paso Peruano über diese Eigenschaften verfügen. Als besonders wichtig sehen die peruanischen Züchter auch Menschenbezogenheit.
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