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Friese

Der Friese hat seinen Ursprung in den Niederlanden, genauer in Westfriesland. In den Niederlanden selbst bezeichnet man ihn jedoch als „Harddraver“, was übersetzt soviel wie „Schnelltraber“ bedeutet. Man verbesserte den Friesen zunächst mit orientalischem und andalusischem Blut, später kam Oldenburger Blut hinzu.

Es erreicht ein Stockmaß von 150 cm und etwas darüber. Das lange Haar ist sowohl üppig wie auch lockig. Es ist jedoch nicht offiziell gestattet, dieses zu trimmen. Diese Pferderasse wird lediglich als Rappe gezüchtet, einzig allein ein sehr kleiner Stern ist auf der Stirn erlaubt. Sein Hals ist kräftig und hoch angesetzt.

Der Friese wird als Schaupferd für Gespannfahrten und- rennen verwendet. Zusätzlich zieht man ihn für die Hohe Schule wieder heran. Die Hohe Schule beschreibt den höchsten Schwierigkeitsgrad in der klassischen Reitkunst der Pferdedressur.
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