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Landais-Pony

Die Rasse der Landais-Ponys hat ihren Namen nach ihren Ursprungsort erhalten: von der Französische Provinz Landais. Dort lebten sie halbwild in den Wäldern der Region „le Landes“ an der Biscaya. Im laufe der Jahrhunderte wurden immer wieder Araber eingekreuzt, so das ein Pony mit einem edlen arabischen Kopf entstand. Vor dem ersten Weltkrieg gab es etwa 2000 Landais Ponys, nach dem zweiten Weltkrieg waren noch etwa 150 Pferde übrig. Die Rasse drohte auszusterben, und es bestand die Gefahr der Inzucht. Mit Welsh- und Araber- Hengsten frische man die Zucht auf. Seit 1968 gibt es ein Zuchtbuch, in dem die Rasse in zwei Sektionen unterteil ist. In Sektion A sind Landais-Stuten mit mindestens 75% reinem Landais Blut eingetragen. In Sektion B sind Ponys mit mindestens 50% reinem Landais Blut vertreten. Seit 1981 ist das Stutbuch für die Sektion A geschlossen, d.h. es dürfen nur noch eingetragene Tiere zur Zucht genommen werden.

Verwendung

Die robusten und gelehrigen Ponys sind vielseitig verwendbar. Sie werden im Dressur- Spring- und Fahrsport eingesetzt. Es ist ein guter Traber und wird daher auch für Trabrennen eingesetzt.
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