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Gelderländer

Die Zucht der Gelderländer existiert seit dem Ende der sechziger Jahre offiziell nicht mehr. Die Pferde waren als Wagenpferde sehr beliebt, als Reitpferde wurden sie jedoch vom Holländischen Warmblut qualitativ überholt.
Die Zucht begann damals im 19. Jahrhundert in der holländischen Provinz Gelderland, woher sie auch ihren Namen hat. Eine Vielzahl verschiedener Hengste, unter anderem Norfolk Roadsters und Araber, wurden mit bodenständigen Stuten gekreuzt. Das Resultat waren hervorragende Wagenpferde, die bei vielen europäischen Königsfamilien sehr beliebt waren. Später kamen Einkreuzungen von Hackneys, Oldenburgern und auch Friesen dazu, wodurch sich ein sehr kräftiges, temperamentvolles Pferd entwickelte. Es hat eine exzellent schöne Vorhand, die von den Züchtern des Holländischen Warmbluts so geschätzt wird, und die elegante Aktion von Wagenpferden. Gelderländer werden zwischen 155 und 163 cm groß, sind meistens Füchse oder Schimmel, seltener treten auch mal Schecken auf.

Größe: Zwischen 155 und 163 cm.
Farbe: Füchse, Schimmel, gelegentlich Schecken.
Kopf: Ramskopf, ziemlich lange Ohren.
Hals: Lang und kräftig.
Gebäude: Kräftige Schultern, breite Brust, breiter, kräftiger Rücken, große Gurtentiefe.
Hinterhand: Kräftig.
Gliedmaßen: Ziemlich kurz, hart. Harte, feste Hufe.

Aktion: Lebhaft und auffallend.
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